Antik- und Trödelmarkt

Am 7. März 2010 fand im Parkhaus am Aldi-Parkplatz von 11h bis 16h der erste von insgesamt 5 Antik- und Trödelmärkten im Jahr 2010 statt, die auch in diesem Jahr wieder von Christiane Kloth zu Gunsten des KSB organisiert werden. Es war ein kalter, aber sonniger Sonntag und der Markt erfreute sich für die frühe Jahreszeit guten Zuspruchs.

Wir haben uns mit 12 Ehrenamtlichen an der Besetzung des Bücherstandes und des Kuchenstandes beteiligt. Unsere Ehrenamtlichen (13) haben auch 16 Kuchen gebacken, die zusammen mit 6 Kuchen von Christiane Kloths Bekannten schon kurz vor 14h vergriffen waren.

Ein Highlight der Veranstaltung war eine Tombola mit Fahrten in einem Oldtimer als Hauptpreis, der von Jochen Dworzak aus Rummenohl in einem seiner beiden Oldtimer gespendet wurde (s. Foto).

Es war wie gewohnt eine erfolgreiche Veranstaltung in einer angenehmen Atmosphäre. Der Erlös zu Gunsten des KSB aus den Verkäufen am Bücherstand und am Kuchenstand, durch die Tombola und aus der Standmiete bewegt sich wieder im oberen dreistelligen Bereich und wird wieder der Familienhilfe zugute kommen. Christiane Kloth und ihrem Mann, Herrn Dworzak und seiner Frau und allen Beteiligten an den Ständen und beim Aufbau und Abbau sowie den zahlreichen Bäckern von appetitlich aussehenden und sehr gut schmeckenden Kuchen vielen Dank für ihr Engagement für Kinder und ihre Familien in Herdecke.

Leider wurde in der Nacht von Mittwoch (24. März) zu Donnerstag im Bereich der Hengsteyseestraße an der Auffahrt zur Umgehungsstraße ein Schriftband mit dem Hinweis auf den Antik- und Trödelmarkt am 7. März von oben nach unten zerrissen und so mutwillig zerstört. Da wir so etwas, ähnlich wie das Zerkratzen von Autos, das Abtreten von Autospiegeln, das Aufschlitzen von Wagendächern, das Beschmieren von Hauswänden, etc. nicht für einen Dumme-Jungen-Streich oder ein Kavaliersdelikt halten, sondern für eine Straftat, haben wir folgerichtig eine Strafanzeige bei der Polizei gestellt. Irgendwann wird das Verfahren eingestellt, aber wir sollten und wollen solches Fehlverhalten deshalb nicht einfach still und stumm, unwidersprochen und resigniert zur Kenntnis nehmen und als dem Zeitgeist entsprechend akzeptieren.

 

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